• Eine Wand aus trockenen Riffsteinen im Nanomeer

  • Jacob4800

Herzlichen Glückwunsch, geehrte Gesellschaft der Seefahrer! Endlich habe ich mich entschieden, wenn auch nur für ein kleines, aber Meer. Ich plane, das Standard-60-Liter-Aquarium von „Natur“ in ein 45-Liter-Meer mit einem seitlichen Dreikammer-Sumpf von 15 Litern umzubauen. Aus der Besatzung sind nur ein „Yacota“ und ein paar Clowns auf Anemonen geplant. Ich plane, mit S.R.K. (trockene Riffsteine) im Display und mit gebrochenem L.K. (lebende Steine) im Sumpf zu starten. Die Wahl fiel auf S.R.K. (trockene Riffsteine) aus Gründen des Fehlens jeglicher illegalen Bewohner sowie in Verbindung mit der Idee, keinen banalen Hügel aus Steinen in der Mitte des Aquariums zu gestalten, sondern eine Art durchgehende Schräge, die eng (mit Silikon, falls nötig) an der Rück- und Seitenwand des Displays anliegt (wie auf der Abbildung gezeigt). Das Aussehen des gezeichneten Hügels ist sehr schematisch – ich plane, eine Art Terrassen zu gestalten, um weiche Korallen zu befestigen. Meine Fragen sind, ob eine solche Konstruktion praktisch ist (ich wäre sehr dankbar für einen Link oder zumindest den Namen eines solchen Riffs) für ein Volumen von 45 Litern. Muss man unbedingt die Fugen zwischen der Schräge und dem Glas des Aquariums mit Silikon abdichten, um einen Wasserfluss zwischen dem Hügel und dem Glas zu verhindern? Der klassische Hügel gefällt mir nicht, da ein erheblicher Teil seiner Oberfläche vor dem Blick verborgen sein wird, während bei meiner Schräge alles Leben „sichtbar“ sein wird.